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"Was ist Kompetenz-Transfer?"

Drittes Stuttgarter Kolloquium im Heuss-Haus diskutiert Perspektiven der Übertragbarkeit guter demokratiepädagogischer Praxis

Ein Bericht von Wolfgang Beutel, Jena unter Mitarbeit von Mareike Ebach, Berlin (28.02.2007)

Bei der Jury-Auswahlsitzung zur 17. Ausschreibung des Wettbewerbs Demokratisch Handeln im Stuttgarter Rathaus wirkte eine Reihe von Pädagoginnen und Pädagogen mit, die sich im BLK-Programm "Demokratie lernen und leben" engagieren. Daher lag es nahe, im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit der Fülle von 284 interessanten "Best-Practice-Beispielen" des Wettbewerbs, der Frage nachzugehen, wie dieser Praxisvielfalt wirksame Anregungen für die Schullandschaft in der Breite entnommen werden können. Die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit sollten in einem Kolloquium mit den Jury-Mitgliedern vertiefend diskutiert werden. In direktem Anschluss an die Plenumssitzung der Jury zur Ausschreibung 2006 hat sich deshalb die Mehrzahl der Jurorinnen und Juroren des Förderprogramms am 23. und 24. Februar 2007 dem Transfer-Problem in einem Fachkolloquium gewidmet. Die Eröffnungsvorträge fanden im Plenarsaal des Stuttgarter Rathauses statt, zur Präsentation und Diskussion von Beispielen aus vier Bundesländern boten die Räumlichkeiten der Stiftung "Bundespräsident Theodor-Heuss-Haus" uns Gastrecht, indem sie uns ein drittes "Heuss-Kolloquium" an adäquatem Ort ermöglichte.

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