Ein Förderprogramm für Jugend und Schule
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Bei der Jury-Auswahlsitzung zur 17. Ausschreibung des Wettbewerbs Demokratisch Handeln im Stuttgarter Rathaus wirkte eine Reihe von Pädagoginnen und Pädagogen mit, die sich im BLK-Programm "Demokratie lernen und leben" engagieren. Daher lag es nahe, im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit der Fülle von 284 interessanten "Best-Practice-Beispielen" des Wettbewerbs, der Frage nachzugehen, wie dieser Praxisvielfalt wirksame Anregungen für die Schullandschaft in der Breite entnommen werden können. Die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit sollten in einem Kolloquium mit den Jury-Mitgliedern vertiefend diskutiert werden. In direktem Anschluss an die Plenumssitzung der Jury zur Ausschreibung 2006 hat sich deshalb die Mehrzahl der Jurorinnen und Juroren des Förderprogramms am 23. und 24. Februar 2007 dem Transfer-Problem in einem Fachkolloquium gewidmet. Die Eröffnungsvorträge fanden im Plenarsaal des Stuttgarter Rathauses statt, zur Präsentation und Diskussion von Beispielen aus vier Bundesländern boten die Räumlichkeiten der Stiftung "Bundespräsident Theodor-Heuss-Haus" uns Gastrecht, indem sie uns ein drittes "Heuss-Kolloquium" an adäquatem Ort ermöglichte.
Die gemeinsame Herausforderung: Modellhafte Praxis und das Regelschulwesen
Was sind Kompetenzen und was meinen wir mit Transfer? Der Eröffnungsvortrag
"Modell und Breitenwirkung" - Überlegungen zum "Transfer demokratischer Praxis"
Beispiele: Vier Berichte aus vier höchst unterschiedlichen Praxisfeldern
Was trägt die Demokratiepädagogik zur Lösung des Transferproblems bei?