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Der Tag der Deutschen Einheit in Mainz.

Schüler des Rhein-Wied-Gymnasiums diskutieren mit Ministerpräsidenten

Am 2. und 3. Oktober fanden die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Mainz statt. In der eigens für den Tag errichteten Zeltstadt, in welcher der Bundestag, der Bundesrat und die Bundesregierung vertreten waren, hatten sieben Schüler des Rhein-Wied-Gymnasiums am ersten Tag der Feierlichkeiten die Ehre Bühnendiskussionen mit Ministerpräsidenten aus vereinzelten Bundesländern führen zu dürfen.

Den Einstieg schufen um 15 Uhr Juliane Kunke (16, RWG) und Johnny Bonk (19) mit dem Ministerpräsident Daniel Günther von Schleswig-Holstein mit einer Diskussion über den demografischen Wandel in Deutschland. Darauffolgend fand um 15:30 die nächste Diskussionsrunde mit Anastasia Schwezov (15, RWG), Petrit Abazi (16,RWG) und Jana Weber (18) mit dem Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich von Sachsen über das Thema: ,,Förderalismus: Gut für Deutschland?“ statt. Nach einer Pause ging es weiter mit Marie Ida Krempel (17, RWG), Marcel Eichler und Ulrike Hiller, Bevollmächtigte beim Bund aus Bremen, über die Förderung der Jugendbeteiligung in Deutschland. Im Anschluss fand die Diskussion über ,,Jugend und die Integration von Geflüchteten“ nochmals mit Juliane Kunke, Marie Ida Krempel und Ministerpräsident von Thüringen Bodo Ramelow statt. Abschließend diskutierten Valerie Leu (16, RWG), Jana Schwarzkopf (16, RWG) und Victoria Elisa Over (18, RWG) mit dem regierenden Bürgermeister von Berlin über die Digitalisierung in Deutschland. Dies erfolgte unter der Moderation von Hartwig Töhne. Zusätzlich fanden weitere Diskussionsrunden, auch am 3. Oktober statt, bei denen die Schüler des Rhein-Wied-Gymnasiums jedoch nicht beteiligt waren.

Nach Beendigung der Diskussionsrunden wurde Marie Ida Krempel ein Praktikumsplatz von Ulrike Hiller angeboten. Des Weiteren bekamen Valerie Leu, Jana Schwarzkopf und Victoria Elisa Over eine vorläufige Einladung für den nächsten Tag der Deutschen Einheit in Berlin zugesprochen.

Die SchülerInnen bedanken sich bei den Veranstaltern sowie insbesondere bei Adrienne Körner von Demokratisch Handeln für die Möglichkeit die Jugend im politischen Geschehen zu vertreten

(Petrit Abazi und Juliane Kinke vom Rhein-Wied Gymnasium, 05.10.2017)

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(09.10.2017, MBu)

 
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